Kreuzfahrt mit der NCL Norwegian Jade vom 16.11 - 26.11.2011
Manni von MAMMUT REISEN und Gudrun gehen wieder auf Kreuzfahrt!
Mit der Reederei NCL und dem Kreuzfahrtschiff NCL Norwegian Jade werden wir eine völlig neue Erfahrung machen. Freestyle Cruising, Marke NCL, kennen wir noch nicht. Wir sind gespannt und freuen uns darauf. Wir haben schon viel Positives von Norwegian Cruise Line gehört. Nichts geht aber über eigene Erfahrungswerte, die mir und meinen Kunden von MAMMUT REISEN sicherlich zukünftig zu Gute kommen werden. Lest hier schon mal mit, was aktuell so auf dieser Kreuzfahrt passiert bzw. uns geboten wird.
Wenn alles klappt, werde ich hier ab und an, während der Kreuzfahrt berichten. In erster Linie ist es aber unser wohlverdienter, etwas spät angetretener Jahresurlaub und die meiste Zeit werden wir zur Erholung nutzen und nicht im Internet verbringen.
Samstag, 26. November 2011
Civitavecchia und Abreise
Auch der Abreisetag brachte nochmal ein Highlight. Nein, nicht das wieder schöne Wetter, sondern zwei tolle Einfahrten von Kreuzfahrtschiffen direkt bei uns am Balkon vorbei. Um 7 Uhr wachte ich auf, schaute mal aus dem Balkon. Wir hatten bereits angelegt und von rechts kam die Costa Victoria in den Hafen rein. Bei gerader aufgehender Sonne eine wirklich tolle Aussicht. 15 Minuten später toppte dann noch die riesige MSC Fantasia die Einfahrt der Costa Victoria, drehte im Hafen einmal komplett (360iger) und legte vor der Costa Victoria an. Das perfekte Vorfrühstückserlebnis des Abreisetages. Danach räumten wir die Kabine, gingen zum Frühstück und um 9.30 Uhr saßen wir im Bus Richtung Flughafen Leonardo da Vinci. Um 16 Uhr flogen wir mit der LH 737-300 direkt zurück nach Düsseldorf und waren um 20 Uhr wieder zu Hause.
Freitag, 25. November 2011
Seetag 4
Über Nacht hatte der Wind gedreht und deutlich nachgelassen,
zudem hatte sich die Dünung beruhigt. Das Wetter brachte erneut blauen Himmel,
aber jetzt kurz vor der Straße von Messina, wo wir um 12 Uhr durchgefahren
sind, war es deutlich kühler, wir hatten nur noch 16 Grad. Über Sizilien und
dem italienischen Festland hielten sich einige Wolken, als wir um die
Mittagszeit Messina links liegen ließen. Der Stromboli war leider nur in dickem
Dunst zu sehen, aber den hatten wir ja bereits auf der Hinfahrt bei besserer
Sicht erlebt. Den ganzen Tag bummelten wir noch durch und über das Schiff,
Kaffeetrinken auf dem Balkon und ein letzter herrlicher Sonnenuntergang. Um 19
Uhr packten wir unsere Koffer und um 20 Uhr sollte es zum letzten Dinner im GP
gehen, so nannten die meisten Kellner hier das Grand Pacific.
Donnerstag, 24. November 2011
Seetag 3
Da wir unsere Uhren nun wieder eine Stunde zurückdrehen
konnten, hatten wir länger Zeit zum Ausschlafen, doch um 8 Uhr war Schluss. Der
Gang auf den Balkon wurde zum wiederholten Mal ein besonderes Highlight. Volle
Sonne von links, blauer Himmel, 19,5 Grad, kein Wind und das östliche
Mittelmeer platt wie ein Flunder und einem Spiegel ähnlich. Was für ein
Ausblick auf dem kommenden Tagesablauf, der aus purem relaxen bestehen sollte.
Dafür würde heute schon um 16.19 Uhr die Sonne untergehen, auch das würden wir
auf unserem Balkon erleben. Der Kurs am TV Info-Kanal zeigt in direkter Linie
von Alexandria auf die Straße von Messina, die wir hoffentlich morgen früh, bei
bestem Wetter, durchqueren würden. 1902 Seemeilen hatten wir nun schon hinter
uns gebracht. 835 Seemeilen an den zwei Seetagen lagen noch vor uns, herrlich
und doch schade, dass so eine schöne Cruise schon bald wieder zu Ende gehen
würde. Das Frühstück nahmen wir achtern im Great Outdoors, mit herrlichem Blick
auf die „Fahrspur“, die das Schiff in die See schnitt. Den ganzen weiteren
Vormittag verbrachten wir auf den Außendeckbereichen, den Nachmittag auf dem
Balkon. Am Nachmittag hatten wir Windstärke 7-8 mit 2,5 m Dünung und auf unserer
backbordseitigen Balkonkabine verbrachten wir einen windgeschützten, sonnigen
Nachmittag. Sabine hatte sich am Nachmittag eine Massage gegönnt, räumte am
frühen Nachmittag das Freideck aber freiwillig, da es viel zu windig war. Am
heutigen Abend gingen wir ins Papa’s Italian Kitchen (10 $ Aufpreis) Pasta und
Pizza testen, nachdem uns das asiatische Teppanyaki (bei einer
Demoveranstaltung) und das Essen im Paniolo (Tapas und Salsa Restaurant) sehr
gut gefallen hatte. Nach leckeren Rindfleisch Carpaccio mit Rucola, Parmesan Hühnchen und Spagetti Carbonara und dazu
vollmundigen Chianti, besichtigten wir noch das riesige Schokoladenbuffet, was
im Garden Cafe den ganzen Abend über angeboten wurden. Das war wohl eine Geste
an die vielen Amerikaner an Bord, die heute „Thanks Giving“ feierten. Gegessen haben
wir nichts davon. Ich glaube wir wären da nicht mehr weggekommen oder geplatzt.
Aber auch fürs Auge war es ein echter Genuss, da hatten die Köche und das
Küchenpersonal noch mal alles gegeben.
Mittwoch, 23. November 2011
Alexandria Tag 2
Auch heute trafen wir uns wieder um 8.15 Uhr im Theater zum
Ausflug, wir waren aber diesmal nur 16 Deutsche, die sich die sich die Highlights
von Alexandria anschauen wollten. Beim etwas über 5 stündigen Ausflug machten
wir drei Photostopps an der Zitadelle, an einer eindrucksvollen Moschee, und an
einer großen Gartenanlage der ehemaligen Königsfamilien. Besichtigten
Katakomben Gräber und machten ein ausführlichen Rundgang im National Museum. Den
Nachmittag, bis zur Abfahrt um 18 Uhr, verbummelten wir in den Shops der Hafenanlage,
beim Mittagsbuffet und in der Sonne auf unserem Balkon. Die zwei Tage in
Ägypten bzw. die dazugehörigen Ausflüge fanden wir klasse und sehr
beeindruckend. Wahnsinn ist allerdings das hier herrschende 24 stündige
Verkehrschaos. Wie meinte unsere Reiseführerin treffend: In Ägypten gibt es
Gesetze und Regeln, die im Straßenverkehr angewendet werden sollen. Die Ägypter
interpretieren diese Gesetze und Regeln aber nur als Vorschläge, jeder fährt
hier so, wie er es für richtig hält, Straßenmarkierungen verzieren nur die
Straße, keiner nutzt sie. Erschüttert waren wir allerdings von den unglaublichen
Müllmassen, die die Straßen von Kairo und Alexandria „zierten“. Das sah aus,
wie leben auf der brennenden Müllhalde. Darüber hinaus zeigten uns manche
Ortsteil-Durchfahrten beklemmende Slums und wirklich unbeschreibliches Elend. Das
alles machte uns doch sehr nachdenklich, vor allem, wenn man dagegen hält,
welche prachtvollen Moscheen, historische Schätze und Reichtümer das Land eigentlich
zu bieten hat bzw. hatte, da hier vieles verkommt.
Alexandria Tag 1
Um 8 Uhr versammelten sich im Stardust Theater sicherlich
mehr als 200 Paxe, um die Pyramiden, die Sphinx und weitere Highlights Ägyptens
zu erkunden. Wir hatten den Tagesausflug in englischer Sprache gebucht
(pyramids and nile in style), in Deutsch wurde er leider nicht angeboten. So
gegen 11.30 Uhr erreichten wir Kairo. Hoch erhoben sich die Pyramiden im Dunst
gegen das Häusermeer Kairos, in dem wir uns immer noch mit dem Bus durch ein
unbeschreibliches Verkehrschaos befanden. 3 Stopps im Bereich der Pyramiden
entschädigten uns dann für die lange Anreise. Es wurde, bei bestem Wetter, das
erwartet tolle Erlebnis (mehr dazu später in meinem Reisebericht). Gegen 14 Uhr
fuhren wir weiter nach Kairo hinein und nahmen, bei einer etwa einstündigen
Nilkreuzfahrt, begleitet von traditionellen Klängen und Bauchtanz, ein
Mittagsbuffet zu uns. Weiter ging es mit dem Bus zu einer Moscheebesichtigung
mit anschließendem, sehr eindrucksvollem Blick über das riesige Kairo beim Sonnenuntergang.
Zum Abschluss besuchten wir noch in ein Geschäft, wo man die typischen Touristengeschenke
erwerben konnte. Manche hatten schon auf der Hinfahrt entsprechend bedruckte T-Shirts,
Schmuck und Papyrusbilder bestellt (die Amis sind da hemmungslos). Kurz nach 21
Uhr waren wir wieder zurück in Alexandria am Schiff und ließen den Abend bei
einem guten Dinner im Alizar ausklingen. Gegen 23 Uhr fielen wir Ko und glücklich
ins Bett. Morgen sollte es mit den „Highlights von Alexandria“ bei einem
deutschen Ausflug weitergehen.
Montag, 21. November 2011
Seetag 2
16 Grad hatte es am Morgen auf dem Balkon, von wo wir wieder
auf einen strahlend blauen Himmel blickten und die See um uns herum hatte eine
maximale Dünung von einem Meter. Die Sonne luckte ein wenig in unseren Balkon
und mit 17 Knoten ging es Richtung Ägypten. Um 10 Uhr, beim späten Frühstück im
Garden Cafe, lagen Steuerbord die Karpathos Inseln, sehr schön anzuschauen. Wir
schauen einen kurzen Moment beim Brennball auf Deck 13 zu, wo Eltern gegen
Kinder auf dem großen Tennisfeld spielten, bevor wir uns am Pool einen Liegestuhl
zum faulenzen reservierten. Ein toller Sänger, RJ Red, unterhielt uns mit
Gitarre und seinem Gesang vorzüglich. Um 13.30 Uhr lag frisch gegrilltes
Fleisch auf meinem Teller vom Barbecue, das die Crew auf dem Pooldeck aufgebaut
hatte, perfekt und lecker. Bis 16 Uhr hielten es Gudrun und Sabine am Pooldeck
aus, gingen dann noch ein wenig durch die Shops an Bord, bevor sie mit Keksen
bewaffnet zu mir in die Kabine kamen und
wir, mit der auf der Kabine vorhandenen Kaffeemaschine, einen köstlichen Kaffee
dazu brauten und auf dem Balkon beobachteten, wie es ruckzuck tiefschwarze
Nacht wurde (Sonnenuntergang war um 17.03 Uhr). Für 20 Uhr verabredeten wir uns
im Grand Pacific zum Dinner. Danach würden wir früh zu Bett gehen, denn Morgen
stand ein fast 13 stündiger Ausflug zu den Pyramiden und einer Fahrt auf dem
Nil an.
Sonntag, 20. November 2011
Izmir
Um 7.30 Uhr legten wir in Izmir an. Es war noch ein wenig
diesig, aber bereits um kurz vor 8 Uhr machten sich die ersten Paxe auf in
Richtung Stadt, und wurden dabei von einer Folkloregruppe am Pier begrüßt. Wir frühstückten
erst mal in aller Ruhe. Beobachteten dabei Pelikane und Frachter die im Hafen
rein und raus fuhren. Zum Hafenausgang fuhr uns ein kleiner Elektrotransporter,
netter Service. Wir machten eine Izmir City Tour (10 Euro), vorbei an
verschiedensten Sehenswürdigkeiten bis zum Konak Pier (ca. 40 Min.),
durchquerten fast 2 Std. lang einen der größten Freiluftbazare des Orients (ein
sehr lebhafte Erfahrung), stiegen wieder in den City Bus, und fuhren etwa ein
weitere Stunde durch verschiedene Stadtteile Izmirs bis zurück zum Schiff.
Nachdem wir uns noch ein wenig gestärkt hatten und den restlichen Nachmittag
verbummelten, legten wir um 18 Uhr bei schon völliger Dunkelheit ab. Morgen ist
wieder Seetag, bevor wir nach Alexandria kommen. Noch ist das Schiff auf Kurs
zu den Pyramiden.
Samstag, 19. November 2011
Piräus / Athen
Ein Reiseziel, wo wir schon 2008 mit der RCI Navigator ots
waren, aber Sabine noch keine Erfahrungen mit hatte. Etwas unsicher, wegen der
gerade erst abgeebbten politischen Unruhen hatten wir uns für den Hopp on Hopp
Off Bus entschieden (20 Euro), was im Nachhinein auch eine gute Entscheidung
war. Sehr aufdringliche Taxifahrer gab es in Massen, die braucht kein Mensch. Straßengangster
die gefakte iPhones anboten, Bettler und eine sehr stark präsente Polizei, bis
an die Zähne bewaffnet, brauchten wir eigentlich auch nicht, gehörten aber
überall zum Stadtbild. Wir besichtigten zu Fuß den Bereich vor dem Parlament,
die Plaka mit viel Nippesgeschäften und dem Hard Rock Cafe. Umrundeten bei
wieder herrlichem Wetter die Akropolis mit den vielen kleineren Tempelanlagen
und Ausgrabungen rechts wie links und fuhren später mit dem Bus wieder ganz
entspannt zurück. Heute war irgendein Feiertag in Griechenland, trotzdem hatten
die meisten Geschäfte auf, nur der Autoverkehr war eher moderat. Die Abfahrt in
Piräus, bei Sonnenuntergang war herrlich, zwei Louis Kreuzfahrtschiffe (Majesty
und Orient Queen) lagen hier noch fest verankert, dazu jede Menge Tanker vor
dem Hafen auf Reede. Den Abend ließen wir wieder mit einem Dinner Essen im
Grand Pacific und einer Show im Stardust ausklingen.
Katakolon
Um 7.30 Uhr hatten wir bereits in Katakolon angelegt. Sabine
unsere Mitreisende hatte einen 5 stündigen Ausflug nach Olympia gebucht (65
Euro) und wir hatten um 11 Uhr ein Treffen mit einem ehemaligen Kollegen von
mir, der vor über 13 Jahren nach Griechenland ausgewandert und heute in Koroni lebt, Olivenöl produziert aus
eigener Ernte eines großen Olivenhains. Haus gebaut, Frau gefunden, der
deutschen Bürokratie entkommen und ist sein eigener Herr (also hat er fast alles
richtig gemacht), Probleme gibt es natürlich auch hier. Es wurde ein netter Tag
mit Rainer, wir hatten uns viel zu erzählen, dazu volle Sonne, griechische Speisen
und Rotwein, was will man mehr. Ein klein wenig wärmer hätte es sein können, im
Schatten brauchte man schon eine Jacke, aber, wir haben Mitte November, das
vergisst man hier leicht. Um 17 Uhr legten wir wieder ab. Trafen Sabine, der es
in Olympia gut gefallen hatte und gingen heute Abend nochmal ins Alizar, wo wir
diesmal einen Tisch in einer ruhigen Ecke bekamen und ausgesprochen aufmerksame Tischkellner hatten. Leider hat
man auf diesem Schiff, während der Reise, immer wechselnde Kellner beim Dinner,
aber bisher waren alle top. Ich musste mich nach dem Essen in die Kabine
verabschieden, da ich starke Rheumabeschwerden hatte. Die zwei Damen hatten
derweil noch viel Spaß beim Karaoke in der Spinnaker Lounge und einigen
leckeren Longdrinks.
Seetag 1
Das erste Frühstück nahmen wir im Garden Restaurant an Deck
12 ein, alles war dort genau so, wie wir es von anderen Kreuzfahrtschiffen
kennen. Sehr positiv fiel uns das Geschirr aus Porzellan auf. Das Buffet ließ
keine Wünsche offen, das Restaurant war uns insgesamt ein wenig zu voll, dazu
mit einem schönem, teilüberdachten Outdoor Bereich ausgestattet, auf dem es
aber noch zu frisch war. Den ganzen Tag nutzten wir, bei bestem Wetter, um das
Schiff zu erkunden, das uns insgesamt gut gefiel. Interessant das Konzept mit
insgesamt 7 Zuzahlrestaurants, wo wir uns vornahmen die japanische Variante und
das Tapas & Salsa Restaurant zu
besuchen. Abends hatten wir ein wieder vorzügliches Dinner im Grand Pacific
Restaurant und besuchten danach die Shout Gesangsshow im Stardust Theater.
Anreise
Am Mittwoch reisten wir früh zum >Düsseldorfer Airport
an. Mit Zwischenstopp in München kamen wir um 11 Uhr in Rom an und um kurz nach
12 waren wir direkt vor dem Schiff. Einchecken ging zügig und an Bord wurden
wir von einem bunt designten Innenleben überrascht, alles sah gut aus und auch die Balkonkabine
war die Beste die wir bisher auf unseren Kreuzfahrten bezogen hatten. Punkt 17
Uhr legte die Jade in Civitavecchia ab. Bei herrlichem Wetter ging es Richtung
Katakolon. Die ersten Eindrücke die wir danach vom Schiff machten waren sehr
positiv, aber alles ist deutlich anders als auf vielen RC Schiffen. Das erste
Free Style Cruising Dinner wollten wir um 20 Uhr im Alizar auf Deck 7 einnehmen.
Mit Piepser bewaffnet mussten wir ca. 10 Min. an einer Bar warten, bis ein Tisch
frei war, der Piepser rappelte und wir an der Rezeption des Restaurants unseren
Dinnertisch zugewiesen kamen. Das Abendessen war sehr gut, das Ambiente im
Alizar eher etwas zu laut, aber sonst gab es nichts zu meckern. Ziemlich groggy
machten wir danach noch einen kurzen Rundgang durch das Schiff, eher wir völlig
KO in die Betten fielen, morgen war Seetag, also ausschlafen angesagt.
Dienstag, 15. November 2011
Alles ist startklar!
So, die Koffer sind gepackt, die Papiere sind sortiert, Taxi ist für morgen früh bestellt. Sohnemann passt die nächsten Tage auf die Möbel auf und wir lassen es uns gut gehen. Kann noch gar nicht glauben, das es los geht und wir überall schönes Wetter haben sollen.
Montag, 14. November 2011
Unser Schiff für diese Kreuzfahrt - Die NCL Norwegian JADE
Die wichtigsten Schiffsdaten:
Baujahr: 2006
© NCL / Norwegian Cruise Line |
BRZ: 93.558
Renoviert: 2008
Länge: 294 m
Breite: 32 m
Tiefgang: 8 m
Reisegeschwindigkeit: 25 Knoten
Maschinen: Dieselmotoren
Passagiere (Doppelbelegung): 2.402
Besatzung: 1.078
Flagge: Bahamas